3a-Säule
& Vorsorge
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Die besten Konten der 3. Säule (3a) in der Schweiz
“Ein kritischer Blick, um zu vergleichen und zu wählen” heyneo.ch
Finpension ist eine Schweizer 3a-Lösung, die es ermöglicht, Anlagen und Vorsorge über eine mobile App zu verwalten. Sie bietet eine breite Auswahl an Fonds, reduzierte Gebühren und stützt sich für die Verwahrung der Vermögenswerte auf die Luzerner Kantonalbank. Die Benutzeroberfläche legt Wert auf Einfachheit und Online-Verwaltung, mit verschiedenen Optionen zur Zusammenstellung des Portfolios.
In Zusammenarbeit mit der WIR Bank entwickelt, hat sich VIAC in der Schweiz als Referenz für die Säule 3a etabliert, dank seiner intuitiven App, niedrigen Gebühren und 100 % digitalen Verwaltung. Was, wenn dies die Flexibilität ist, die Sie für Ihre Altersvorsorge benötigen?
Selma 3a automatisiert deine 3. Säule mit einer personalisierten und algorithmusgesteuerten Anlagestrategie, ideal für alle, die ihre langfristige Rendite optimieren möchten, ohne ihr Portfolio selbst zu verwalten. Eröffne dein Konto mit dem Promo-Code NEOSEL, um 34 CHF zu erhalten.
Frankly gehört zu den leistungsstärksten 3a-Lösungen der Schweiz. Entwickelt von der Zürcher Kantonalbank (ZKB) und Swisscanto, setzt sie auf reduzierte Gebühren, transparente Verwaltung, ESG-Portfolios und eine reibungslose App. Ein einfaches und digitales Angebot, aber ist es wirklich die beste Option, um für den Ruhestand vorzusorgen?
Zak 3a ermöglicht die Eröffnung und Verwaltung eines 3a-Säule-Kontos direkt über die Zak-App. Es stehen verschiedene Fonds zur Verfügung, die Gebühren sind im Voraus festgelegt und alle Transaktionen erfolgen vollständig online.
Was genau ist die 3. Säule in der Schweiz?
Wenn man in der Schweiz über Rente oder Vorsorge spricht, denkt man vor allem an die AHV (1. Säule) oder die Pensionskassen (2. Säule).
Das sind zwei Systeme, die man nicht selbst wählen kann: Sie hängen von unserem Status (verheiratet, geschieden…), unserem Arbeitgeber oder unserem Lohn ab.
Die 3. Säule, auch individuelle Vorsorge genannt, ist freiwillig. Es ist die einzige Säule, die man selbst eröffnen, auswählen und an seine Ziele anpassen kann.
Sie ermöglicht:
✔︎ langfristig zu sparen,
✔︎ Steuern zu sparen,
✔︎ ein Projekt vorzubereiten (Immobilienkauf, Unternehmensgründung, endgültige Ausreise aus der Schweiz…).
Und das ist nicht zu unterschätzen: Richtig eingesetzt kann eine 3a-Lösung deutlich mehr Ertrag bringen als ein einfaches Sparkonto.
Bleibt die Frage, wie es funktioniert, für wen es nützlich ist und wann es sich wirklich lohnt, damit anzufangen.
Die drei Säulen einfach erklärt
Das Schweizer System basiert auf drei Vorsorgestufen:
| Säule 🇨🇭 | Typ | Ziel | Wer zahlt ein? | Obligatorisch? |
| 1. Säule (AHV/IV) | Staatlich | Deckung des Existenzbedarfs | Alle (durch Beiträge) | ✔︎ Ja |
| 2. Säule (BVG) | Beruflich | Aufrechterhaltung des gewohnten Lebensstandards | Arbeitnehmer + Arbeitgeber | ✔︎ Ja (wenn angestellt) |
| 3. Säule (individuelle Vorsorge) | Privat | Ergänzung der Altersvorsorge und Optimierung der Steuern | Fakultativ | ✘ Nein |
📌 Nur die 3. Säule hängt von einem selbst ab: Man kann personalisierte Entscheidungen treffen, die an die eigenen Einkünfte und Projekte angepasst sind.
3a oder 3b: Vorsicht, nicht verwechseln
Die individuelle Vorsorge (3. Säule) gibt es in zwei Formen:
| Typ | Steuerlich abzugsfähig? | Kapital gesperrt? | Häufiger Verwendungszweck |
| 3a (gebundene Vorsorge) | ✔︎ Ja, bis CHF 7.056,– (oder CHF 35.280,–, wenn ohne 2. Säule) | ✔︎ Ja, ausser in Sonderfällen | Rente, Immobilienkauf, Unternehmensgründung |
| 3b (freie Vorsorge) | ✘ Nein, ausser in Genf und Freiburg (sehr begrenzter Betrag) | ✘ Nein | Freies Sparen |
📌 Die Säule 3a ist die einzige, die einen konkreten steuerlichen Hebel bietet.
Was die Säule 3a konkret ermöglicht
Die Säule 3a ist die bekannteste Form der 3. Säule. Es handelt sich um ein Vorsorgekonto mit Steuervorteilen, aber es gibt einige Regeln zu beachten:
– Der Steuerabzug: bis zu CHF 7.258,– im Jahr 2025, wenn man eine 2. Säule hat (ansonsten bis zu CHF 36.288,–, zum Beispiel für Selbstständige).
– Der langfristige Ertrag: Möglichkeit, die 3a (in Aktien/ETFs) zu investieren, anstatt das Geld auf einem Sparkonto liegen zu lassen.
– Die Verwirklichung von Zielen für Rente, Immobilienkauf, Unternehmensgründung, Ausreise aus der Schweiz…
– Das Kapital ist gesperrt bis 5 Jahre vor dem ordentlichen Rentenalter (ausser in Ausnahmefällen).
– Der besteuerte Bezug: Das Kapital wird bei Auszahlung zu einem reduzierten, aber progressiven Satz besteuert: Je höher der auf einmal bezogene Betrag ist, desto höher steigt der Steuersatz. Daher ist es sinnvoll, mehrere 3a-Konten zu eröffnen und die Bezüge über mehrere Jahre zu staffeln.
Sollte man jetzt damit anfangen?
Ja, in den allermeisten Fällen gilt: Je früher, desto besser.
Jedes Jahr ohne Einzahlung ist:
- eine verpasste Steuermöglichkeit (bis zu mehreren Hundert oder Tausend Franken),
- ein Jahr weniger Ertrag, wenn man seine 3a investiert,
- und ein geschwächter Zinseszinseffekt auf lange Sicht.
Selbst mit einem bescheidenen Einkommen ermöglicht die Einzahlung von einigen Tausend Franken oft einen sofortigen Nettogewinn, besonders sobald man einen Steuersatz von 15 % überschreitet.
📌 Je früher man beginnt, desto wirkungsvoller wird die 3a.
Einzige Ausnahmen: wenn man noch nicht steuerpflichtig ist oder wenn man kurzfristig eine Ausreise ins Ausland plant.
Nicht immer. Aber in vielen Fällen ja, da der sofortige Steuervorteil die Sperrfristen aufwiegen kann.
Hier sind einige typische Fälle:
| Profil | Nutzen der 3a |
| Junger Arbeitnehmer | ✔︎ Um frühzeitig zu sparen & den Zinseszinseffekt zu maximieren |
| Selbstständiger/Freelancer | ✔︎ Sehr nützlich, da keine 2. Säule vorhanden ist → höhere Beitragsgrenze |
| Potenzieller Eigenheimbesitzer | ✔︎ Die 3a kann als Eigenkapital für den Kauf dienen |
| Teilzeit arbeitender Ehepartner | Je nach Einkommen und Belastungen zu prüfen |
Ja. Und es wird empfohlen, um die Steuer beim Bezug zu reduzieren. Indem man über mehrere Jahre hinweg bezieht, vermeidet man eine zu hohe Besteuerung auf einmal.
Selbst mit einem bescheidenen Einkommen bleibt der Steuerabzug proportional. Wenn man mit über 20 % besteuert wird, kann die Einzahlung von CHF 3.000 die Steuer um CHF 600 oder mehr reduzieren.
Vergleich der 3a-Konten: Bank, Versicherung oder Investmentplattform?
Es gibt drei Hauptproduktkategorien, um die Säule 3a anzulegen. Doch ihre Performance, Flexibilität und Gebühren unterscheiden sich erheblich:
| Produkttyp | Beispiel | Geschätzte Rendite | Flexibilität | Kosten | Schutz | Geeignetes Profil |
| Bankkonto | UBS, Postfinance, Raiffeisen… | Niedrig (1 %) | ✔︎ Flexibler Bezug gemäss Gesetz | ✔︎ Gering | ✔︎ Einlagensicherung (bis zu 100’000 CHF) | Kurzfristig, kein Risiko |
| 3a-Versicherung | AXA, Swiss Life, Helvetia… | Mittel (1–2 %) | ✔︎ Flexibler Bezug gemäss Gesetz | ✘ Hoch (1–2 %) | ✔︎ Todesfallschutz | Familien- / Nachlassziele |
| Anlagefonds (ETF) | Viac, Zak, Finpension, Frankly, Yuh, etc. | Hohes Potenzial (5–7 %) | ✔︎ Flexibler Bezug gemäss Gesetz | ✔︎ Gering (0,2–0,5 %) | ✘ Kein Schutz vor potenziellen Verlusten | Langfristiges Sparen, Steueroptimierung und Rendite |
Ja. Und ist es oft rentabler langfristig als ein klassisches 3a-Sparkonto. Dies birgt jedoch ein kurzfristiges Risiko.
Die richtige Wahl hängt von Ihrem Ziel ab
Sie möchten kein Risiko eingehen und streben einen baldigen Immobilienkauf an? → Ein 3a-Bankkonto kann ausreichen.
Suchen Sie familiäre Sicherheit? → Eine 3a-Versicherung mit Todesfallschutz kann relevant sein, trotz der Kosten.
Möchten Sie Ihre langfristigen Ersparnisse optimieren? → Eine investierte 3a-Lösung (ETF) über eine mobile App ist oft deutlich rentabler.
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